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Aufzüge

Der wichtigste Faktor ist die Auswahl des richtigen Konzepts für Aufzüge

Aufgrund ihrer Vielzahl an Modellvarianten sind Aufzüge wahre Alleskönner. Die Einsatzbereiche gehen über Aufzüge für Personen bis hin zu Aufzügen für Schwerlasten, wie Fahrzeuge. Ihre Ausstattungsvarianten sind in nahezu jedem Detail frei wählbar und hängen nicht zuletzt von den bauseitigen Voraussetzungen des Bauherrn ab.

Abhängig von diesen Anforderungen für Aufzüge erhalten Sie durch uns mehrere Unternehmensempfehlungen, die durch ein ausführliches Beratungsgespräch und eine anschließende Bedarfsanalyse die optimale Lösung für Ihr Projekt ermöglicht. Hierbei spielt es keine Rolle ob Sie als privater Bauherr für ein Einfamilienhaus oder als Architekt bzw. Fachplaner für Großbauvorhaben bei uns anfragen.

Anhand mehrerer Angebote geeigneter Firmen ermöglich Ihnen Aufzug-Zentrum.de eine entscheidende Kostensenkung bei einem optimalen Qualitätsspektrum.

Man unterscheidet die Aufzüge in folgende Hauptgruppen.
Es gilt es zu differenzieren zwischen üblichen Personen- bzw. Lastenaufzügen und denen, die nach der Maschinenrichtlinie konzipiert sind:



 

 

Der Personenaufzug

Der Klassiker unter den Aufzügen ist mit nahezu allen erdenklichen technischen Rafinessen und Ausstattungen wählbar, die sowohl dem Betreiber als auch dem Nutzer höchsten Komfort bieten. So ist die Kabine, abgesehen vom Antrieb, eine eigene Baugruppe, in Bezug auf den Schacht. Es gibt Aufzüge, bei denen der Schacht vollständig verglast werden kann, wobei die Kabine in wesentlichen Bauteilen aus Edelstahl besteht. Die Geschwindigkeit kann bis zu mehreren Metern pro Sekunde betragen und die Förderhöhe ist nahezu unbegrenzt. Man unterscheidet beim Antrieb hauptsächlich zwischen Hydraulik- oder Seilaufzügen.
Erfahren Sie mehr auf den Detailseiten.

Der Homelift oder Behindertenaufzug

Diese Aufzüge werden nach der sogenannten "Maschinenrichtlinie" gefertigt und stellen sozusagen Einstiegsmodelle dar. Homelifte sind langsamer als richtige Personenaufzüge aber dafür im Regelfall auch preiswerter, vor allem günstiger bei den Folgekosten und unkompliziert nachzurüsten. Der Antrieb erfolgt über einen Hydraulik- oder Spindelantrieb. Mehr Details erhalten Sie auf unserer Homelift-Seite.

Der Kleingüteraufzug (z. B. Essensaufzug)

Sehr oft werden bei der Planung für Hotels, Universitäten und Krankenhäusern entsprechende Kleingüteraufzüge eingeplant. Hiermit wird der Transport von Essen oder anderen Kleingütern über mehrere Stockwerke ermöglicht. Diese Gruppe der Aufzüge ist nicht für Personen ausgerichtet, da Abmaße und Tragkraft hierfür zu gering sind.

Der Lastenaufzug (z. B. Autoaufzug)

Lastenaufzüge werden, wie der Name schon sagt, da eingesetzt, wo schwere und sperrige Lasten wie Fahrzeuge, Möbel, Betten etc. transportiert werden müssen. Diese Lifte sind im Prinzip "verstärkte Personenaufzüge" mit besonderen Aufhängungen und stärkeren Antrieben. Eine großräumige Kabine bietet Platz für alle denkbaren Lasten, ist aber in ihrer Ausstattung dem Zweck untergeordnet und deshalb selten für den Personentransport geeignet.

Die Rolltreppe / Fahrsteig

Mittlerweile gibt es für Rolltreppen, ähnlich viele Ausstattungsvarianten wie für Personenaufzüge. Ob Einkaufzentrum, Bahnhof oder Firmengebäude, die Anforderungen an diese Produktgruppe sind neben höchster Zuverlässigkeit auch Designaspekte, die in modernen Gebäuden nicht mehr wegzudenken sind. Dabei ist ein Fahrsteig die horizontale Variante der Rolltreppe und wird oft in Flughäfen eingesetzt. Insbesondere wenn Rolltreppen als gesamte Baugruppe bei Modernisierungsmaßnahmen erneuert werden, spielen Kosten oft eine entscheidende Rolle. Dann ist es sehr hilfreich durch einen Anbietervergleich die unterschiedlichsten Firmen miteinander vergleichen zu können.

 

  • Wissenswertes über Aufzüge:

  • Alle Aufzüge unterliegen klaren Normen und Richtlinien
  • Gewisse Modelle lassen sich hervorragend im Einfamilienhaus nachrüsten
  • Einige Firmen sind spezialisiert auf Moderisierung
  • Ein Homelift benötigt nur einen 230V-Anschluss
  • Personenaufzüge sind hochindividualisierbar
  • Behindertengerechte Lifte müssen eine Mindest-Kabinengröße vorweisen
  • Viele Aufzüge werden durch die KfW-Bank gefördert

 

Erhalten Sie Planungssicherheit durch mehrere Angebote für Aufzüge

Auf Grund der immer völlig unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten und der vielfaltigen Gestaltungsmöglichkeiten von Aufzügen ist es aus den unterschiedlichsten Gesichtspunken am sinnvollsten sich ausführlich vor einer Kaufentscheidung zu informieren. Zu viele Parameter sind miteinander abzugleichen und in Beziehung zu setzen, als das der Kauf eines Aufzugs eine spontane Entscheidung sein kann.

Unser Fazit: Die unterschiedlichsten Modelle und Preise für diese Produktgruppen lassen sich am besten durch einen Anbietervergleich auf Aufzug-Zentrum.de einschätzen. Gerne ermitteln wir aus einer Vielzahl an Unternehmen diejenigen, die für ihr individuelles Bauvorhaben passende Aufzüge anbieten können.


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