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Behindertenlift

Mittels Behindertenlift auch mit einem Handicap alle Stockwerke bequem erreichen

Solange es uns nicht persönlich betrifft, machen wir uns relativ wenig Gedanken um eine mögliche Behinderung. Doch vor den Launen des Schicksals ist niemand gefeit. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Durch einen schweren Unfall kann der Behindertenlift auch für den noch jungen Menschen zum Thema werden. Im Alter sind wir dann besonders anfällig für ein Handicap. Herz- und Kreislauferkrankungen aber auch Verschleißerscheinungen wie die chronische Arthritis oder andere Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises machen einem das Treppensteigen schwer. Der Behindertenlift stellt hier eine wirksame Maßnahme dar, um wieder jeden Bereich in der Wohnung bequem erreichen zu können und den Alltag selbstbestimmt zu meistern. Allerdings sollten Sie vor der Anschaffung eines Behindertenlifts sorgsam planen und mit uns vergleichen.

Wenn der Behindertenlift für mehr Lebensqualität sorgt

Obwohl die Medien das Thema Demenz gerne in den Fokus rücken, lässt sich glücklicherweise sagen, dass die meisten Senioren geistig noch topfit sind. Nicht selten macht da der Opa dem Enkel im Kopfrechnen noch was vor. Nur der Bewegungsapparat, der im Laufe der Jahrzehnte so gute Dienste geleistet hat, will nicht mehr so richtig mitmachen. Und wenn die Eltern in die Jahre kommen, bedeutet das auch für die Kinder einen Leidensdruck. Denn wer möchte dem Vater oder der Mutter schon gerne das Altersheim nahelegen? Wenn es in der Tat nur darum geht, dass der Senior innerhalb der Wohnung mobil bleiben und das Treppensteigen vermeiden soll, ist ein Behindertenlift die erste Wahl. Bei der Planung stellt sich zunächst die Frage, welches Dimensionen der Behindertenlift einnehmen soll. Die Auswahl reicht von Modellen, die sich quasi in den Treppenaufgang integrieren lassen bis zu regelrechten Kabinen, die einem Rollstuhlfahrer ein optimales Gefühl der Sicherheit geben.

Behindertenlift – für jede Anforderung das passende Konzept

Wenn innerhalb der Wohnung nur bedingt Platz besteht, kann der Treppenlift bzw. Treppensitzlift eine gute Lösung sein. Es spielt keine Rolle, ob ein- oder mehrfach gewendelte Treppen und sogar Wendeltreppen können mit dieser Art Behindertenlift ausgestattet werden. Verschiedene technische Einrichtungen wie Ausziehvorrichtungen oder Zwischenhaltestellen sorgen bei diesem selbst für sehr enge Treppenhäuser geeigneten Behindertenlift für zusätzlichen Komfort. Gerade was den Komfort betrifft, lässt dann der sogenannte Homelift so gut wie keine Wünsche mehr offen. Dieser Behindertenaufzug ist speziell für Rollstuhlfahrer konzipiert und kann innerhalb und außerhalb des Gebäudes installiert werden. Das Nachrüsten, auch in Einfamilienhäusern, ist auch deshalb so unproblematisch, da diese Form des Behindertenlifts so gut wie keine Grube einfordert und auch auf den klassischen Schachtkopf verzichtet. Und der Vergleich bei https://www.aufzug-zentrum.de/ liefert noch weitere wichtige Informationen.

Der komfortable Behindertenaufzug – Sicherheit geht vor

Der Homelift ist nach den Maschinenrichtlinien entwickelt und speziell für Personen im Rollstuhl konzipiert. In der Regel ist lediglich eine Plattform nötig, die innerhalb eines Schachtes über die einzelnen Etagen bewegt wird. Besonders komfortabel sind jedoch Behindertenaufzüge mit Kabinen. Die Geschwindigkeit bei einem Behindertenlift ist auf ca. 15 cm/s beschränkt und er bleibt nur in Bewegung, wenn ihn die transportierte Person permanent ansteuert (Totmannsteuerung). Diese Maßnahmen entsprechen der Vorschrift nach EN-81-20 und bieten dem Behinderten zusätzlich Sicherheit. Das Liftsystem ist innerhalb und außerhalb eines Gebäudes einsetzbar und lässt sich auch für Einfamilienhäuser unkompliziert nachrüsten. Bei einem Behindertenlift zeigt auch der Staat Verständnis und zählt diese Anschaffung zu den sogenannten außergewöhnlichen Belastungen – sie ist demnach steuerlich absetzbar. Für die Finanzierung spielt auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Rolle. Mit Stand vom 1. Januar 2015 kann ein Anspruchsberechtigter je nach Pflegestufe mit Leistungen von bis zu 4.000 Euro rechnen (bis zu 16.000 Euro, wenn mehrere Behinderte zusammenwohnen).

Bei der Komplexität des Themas Behindertenlift kann nur der ausführliche Vergleich zur optimalen Lösung führen. Nutzen Sie unseren anbieterunabhängigen Vergleich und sparen durch Bedarfsanalyse und Beratung bis zu 35 %. Wir möchten, dass Sie auch mit einem Handicap mobil bleiben, und unterstützen die Bundesinitiative „Daheim statt Heim“. Nehmen Sie einfach jetzt unverbindlich Kontakt mit uns auf.

Was zeichnet einen Behindertenlift aus

Ein Behindertenlift muss bestimmte Ausstattungsmerkmale aufweisen, um seiner Einsatzbestimmung zu entsprechen. So muss die Kabine bestimmte Abmessungen haben und mit vorgeschriebenen Details ausgestattet sein. Die Bedienung muss zum Beispiel für erblindete Personen genauso möglich sein wie für Rollstuhlfahrer. Lassen Sie sich ausführlich beraten und vergleichen Sie mehrere Angebote der unterschiedlichen Firmen. Kontaktieren Sie uns und wir kümmern uns um alles Weitere. Sie erhalten so z.B. drei Angebote mit deren Hilfe Sie dann die Preise und Leistungen der Produkte der Anbieter vergleichen können.

Der klassische Aufzug als Behindertenlift

Die Unterschiede zum "normalen" Personenaufzug beziehen sich vor allem auf vorgeschriebene Ausstattungen, die natürlich auch in einem herkömmlich genutzten Aufzug sinnvoll sind. Also gilt eigentlich, dass der Behindertenlift eine spezielle Form des Personenaufzugs sein kann und so zusätzlich für behinderte Menschen konzipiert wurde, um Barrieren abzubauen.

Fakten zum behindertengerechten Personenaufzug:

  • Hohe Fahr-Geschwindigkeit von etwa 1Meter/sec
  • Die Antriebsarten sind grundsätzlich unterschiedlich
  • Die Förderhöhe ist prinzipiell frei wählbar
  • Die Ausstattungsmöglichkeiten zum Behindertenlift sind vielfältig

Der Homelift als Behindertenlift (nach Maschinenrichtline)

Hier bestehen wesentliche Unterschiede zum klassischen Personenaufzug, da diese Form des Aufzugs nach der sogenannten Maschinenrichtline konzipiert wurde. Dies bedeutet, dass sich einige technische Parameter erheblich von denen des Aufzugs unterscheiden -sie wurden vereinfacht und unterliegen anderen Bestimmungen.

Die Unterschiede und Ausstattung:

  • Der Antrieb besteht meist aus einer Spindel oder Hydraulik.
  • Eine Kabine für einen Behindertenlift ist nicht vorgeschrieben
  • Die Fahr-Geschwindigkeit ist geringer und beträgt etwa 15 cm/sec
  • Die Förderhöhe ist begrenzt auf maximal 20 Meter
  • Eine Unterfahrt ist nahezu nicht nötig, sodass eine Grube entfällt

Abhängig von den Einsatzvorgaben kann man als Endkunde oder Planer eines Bauvorhabens die Vor-und Nachteile des jeweiligen Systems miteinander abwägen, um die für sich oder den Bauherrn optimale Lösung zu finden. Hierbei spielt sowohl die Ausstattung eine Rolle als auch der Preis einer Anlage. Lassen Sie sich von unseren Leistungspartnern die unterschiedlichen Modelle mit ihren Möglichkeiten präsentieren, um den für Sie geeigneten Behindertenlift zu finden.

 

 


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